Der Stanley Cup in Landshut
Tom Kühnhackl feierte zum zweiten Mal in Folge den Gewinn des Cup in seiner Heimat
Was für ein Tag für Tom Kühnhackl, den EV Landshut und die Stadt: Zum zweiten Mal hintereinander präsentierte das Landshuter Eigengewächs den Stanley Cup in seiner Heimatstadt. Kühnhackl ist der erste deutsche Spieler, dem dieses außergewöhnliche Kunststück gelang. „Es macht mich sehr stolz, diese Trophäe hier wieder hinbringen zu können“, freute sich der Stürmer der Pittsburgh Penguins.
Unter den geladenen Gästen im Bernlochner Saal waren einige bekannte Gesichter zu sehen, u.a. natürlich Vater Erich, Alois Schloder, Bernie Englbrecht, Franz Steer, Rupert Meister sowie NHL-Stürmer Tobias Rieder von den Arizona Coyotes. „Der Tom hat immer hart gearbeitet, daher gönne ich ihm diesen Erfolg natürlich sehr“, freute sich Eishockey-Legende Erich Kühnhackl über diesen außergewöhnlichen Erfolg.
Erst am Mittag war der Cup aus Moskau mit etwas Verspätung gelandet. Dort hatte Evgeni Malkin das begehrte Stück seinen Fans vorgeführt. Der weitere Weg führt nun nach Finnland und Schweden, bevor er im August auch noch zu Sidney Crosby kommt. In Halifax/Kanada haben sich bereits über 60.000 Menschen für diesen Tag angemeldet.
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