Eiskalt auf den Punkt, Folge 38, mit Sebastian Furchner
„Olympia war ein absoluter Traum“
Er ist ein Gesicht der DEL der letzten Jahre: Sebastian Furchner, in Diensten der Grizzlys Wolfsburg, im Gespräch mit Konstantin Krüger über 19 Jahre DEL und dass noch ein weiteres Jahr dazu kommt. Wie sehr ihm die Fans in den Arenen fehlen und dass er sich zu Hause in der Garage ein kleines Fitness-Studio aufgebaut hat.
Über 1.000 Spiele in der Liga. Er ist aktuell in der 19. Saison. Und er hat sich dazu entschieden, noch eine weitere Spielzeit dran zu hängen: Sebastian Furchner.
Der Angreifer der Grizzlys Wolfsburg ist definitiv ein Gesicht der PENNY DEL, wenn man sich die letzten Jahre anschaut. Und heute ist er bei mir zu Gast im Podcast.
Damit Hallo und herzlich Willkommen zu Eiskalt auf den Punkt, powered by Sport1. Der 38-jährige Furchner hat sich dazu entschieden, weiter auf höchstem Niveau Eishockey zu spielen. Eine Entscheidung, die er sich sehr gut überlegt hat.
Der Angreifer erzählt ausführlich über seine Beweggründe, weiter zu spielen und dass dabei vor allem auch die Fitness eine große Rolle spielt. Ihr werdet hören, dass er sich in der Sommerpause sogar ein kleines Fitness-Studio in der eigenen Garage aufgebaut hat.
Wir sprechen zudem über die aktuelle Lage in Wolfsburg, über die spielerische Entwicklung in der DEL in den letzten Jahren und wie es ist, als älterer Spieler mit doch vielen jüngeren Spielern so eng zusammen zu sein. Stichwort Social Media und gegenseitiger Respekt.
Mega witzig, wie Furchner über die junge Generation spricht und dass er sogar happy ist, dass er sich nicht so sehr mit Social Media in seinen jungen Jahren beschäftigen musste.
Es geht in den kommenden Minuten aber auch um Rituale und Aberglaube. Und um DAS Highlight von Furchner: Die Teilnahme an den olympischen Spielen in Turin mit der Nationalmannschaft. Sensationell, wie er beschreibt, warum es für ihn so einmalig war, über die olympischen Ringe zu fahren und im olympischen Dorf zu wohnen.
Ganz viel Spaß mit der aktuellen Folge – und Sebastian Furchner.