Die DEL in Zahlen

Zwei Feldspieler treten am Wochenende in den 300er-Club ein. Ingolstadts Stürmer Patrick Hager sowie Nürnbergs Verteidiger Jame Pollock sind am Sonntag so weit. Ebenfalls auf aktuell 298 Spiele kommt Straubings derzeit verletzter Verteidiger Andy Canzanello.

Bei den Krefeld Pinguinen kann Stürmer Roland Verwey am Wochenende sein 650. DEL-Spiel bestreiten. Bisher stehen für den Angreifer 648 Partien zu Buche, drei mehr als bei seinem Teamkameraden Boris Blank.

Iserlohns Angreifer Simon Fischhaber sowie Berlins Stürmer TJ Mulock werden am Sonntag, sollte nichts dazwischen kommen, die 200-Spiele-Marke knacken. Haie-Keeper Danny aus den Birken benötigt dafür noch genau elf Einsätze (auf dem Eis).

Ein kleines Jubiläum kann demnächst auch Jakub Ficenec in den kommenden Spielen feiern. Der Ingolstädter Verteidiger benötigt noch zwei Torvorlagen, um 300 Karriereassists „voll“ zu machen. Hamburgs Stürmer Thomas Dolak muss noch sechs Mal punkten, um die gleiche Marke zu knacken.   

Vor wenigen Wochen erst hat Düsseldorfs Urgestein Daniel Kreutzer sein 900. DEL-Spiel absolviert. Sollte der DEG-Kapitän in den letzten vier Saison-Spielen noch fünf Scorerpunkte sammeln, dann käme er auf sagenhafte 700 Scorerpunkte in seiner Karriere.

Apropos Düsseldorf: Das letzte Hauptrundenspiel der laufenden Spielzeit bei den Grizzly Adams Wolfsburg ist der insgesamt 1.000 Auftritt der Düsseldorfer EG und der damaligen DEG Metro Stars in der DEL.

Die Adler Mannheim sind in dieser Statistik führend: 1.149 Partien haben die Kurpfälzer in der DEL absolviert. Es folgen Eisbären Berlin, Kölner Haie (je 1.140) und die Krefeld Punguine (1.071) vor den Augsburger Panthern (1.048). Rein theoretisch können die Hannover Scorpions ebenfalls noch die 1.000 schaffen (985), müssten dann aber definitiv nicht nur in die Playoffs kommen, sondern dort auch mindestens das Halbfinale erreichen.  

Hannovers Stürmer Scott King benötigt noch acht Scorerpunkte, um die 500er-Marke zu erreichen. Krefelds Herberts Vasiljevs kann noch in den nächsten Partien auf 450 (aktuell: 446) Scorerpunkte kommen. Ebenfalls „runden“ können, was die 300er-Punkte-Marke betrifft: Berlins André Rankel (299),Krefelds Richard Pavlikovksy (296) sowie Kölns John Tripp (295). Nürnbergs Angreifer Connor James (198) steht kurz vor 200 Punkten.