Die PENNY DEL bietet ihren Besten eine Bühne

Bei der Award Show werden in sieben Rubriken die erfolgreichsten Akteure der Liga ausgezeichnet / Ehrung wird erstmals live bei MagentaSport und Magenta TV gezeigt

Die Bühne ist bereitet: Drei Tage nach dem Ende der Hauptrunde zeichnet die Deutsche Eishockey Liga (PENNY DEL) am Montag, 11. März, ihre Besten aus. Zum ersten Mal wird die Award Show, in der Sieger in sieben unterschiedlichen Kategorien geehrt werden und ein Sonderpreis verliehen wird, dabei als Live-Fernsehshow ausgestrahlt. Von 19.30 Uhr an ist die Preisverleihung bei MagentaSport und Magenta TV sowie parallel auch auf den YouTube-Kanälen der PENNY DEL und von MagentaSport zu sehen.

Gewählt wurden die Sieger in den Kategorien „Torhüter des Jahres“, „Verteidiger des Jahres“, „Stürmer des Jahres“, „Trainer des Jahres“ und „Spieler des Jahres“ von den Kapitänen der 14 Clubs, ihren Trainern und Sportdirektoren sowie von Vertretern der PENNY DEL und des Fachmagazins „Eishockey News“. Ausgezeichnet werden zudem der „Junior des Jahres“, der von den Experten unseres Medienpartners Telekom und der PENNY DEL ausgewählt wurde, und der Hauptrundensieger. Mit dem „PENNY Unsung Hero Award“ erhält zudem ein Teil der großen Eishockeyfamilie eine besondere Bühne, der sonst nur selten gewürdigt wird.

Moderiert wird die Award Show von Konstantin Klostermann und dem ehemaligen Nationalspieler Christoph Ullmann. Neben Gastgeber Gernot Tripcke, dem Geschäftsführer der PENNY DEL, wird auch Dr. Stefan Görgens, COO von PENNY Deutschland in der Live-Sendung zu Gast sein.

Hier geht's zum Livestream auf dem YouTube-Kanal der PENNY DEL!

Das sind die Top 3 in den Positions-Rubriken (in alphabetische Reihenfolge):

„Torhüter des Jahres“:

Kristers Gudlevskis (Bremerhaven)
Jake Hildebrand (Berlin)
Mathias Niederberger (München)

„Verteidiger des Jahres“:

Nicolas Mattinen (Straubing)
Maksim Matushkin (Frankfurt)
Kai Wissmann (Berlin)

„Stürmer des Jahres“:

Ziga Jeglic (Bremerhaven)
Justin Schütz (Köln)
Jan Urbas (Bremerhaven)

„Trainer des Jahres“:

Tom Pokel (Straubing)
Thomas Popiesch (Bremerhaven)
Steve Walker (Schwenningen)

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