Ingolstadt zieht an der Spitze gleich, Düsseldorf gibt Rote Laterne ab
Panther gewinnen erstes Spiel unter Larry Mitchell / Pinguins und Wild Wings feiern Kantersiege / Köln bejubelt drei Punkte / DEG schließt zur Konkurrenz auf / Schanzer ziehen an der Tabellenspitze gleich / Sieben Partien am Sonntag / Alles live bei MagentaSport
Der 21. Spieltag glänzt mit reichlich Toren in allen Hallen! Besonders torgefährlich zeigten sich die Pinguins Bremerhaven, die bei den Löwen Frankfurt einen 7:1-Kantersieg feierten. Ausschlaggebend für den Torreign war ein furioses Startdrittel der Nordlichter, die gleich drei Treffer in nur 47 Sekunden verbuchten. Ähnlich effektiv zeigten sich auch die Schwenninger Wild Wings, die das Südwestduell mit den Adler Mannheim mit 6:2 für sich entschieden.
Deutlich knapper verlief der Abend in Wolfsburg, von wo die Kölner Haie einen 2:1-Auswärtserfolg entführten. Mit dem vierten Sieg im fünften Spiel nisten sich die Domstädter weiter oben ein und sichern sich vorerst Rang drei. Noch eine Etage höher setzte der ERC Ingolstadt im Spitzenspiel bei den Eisbären Berlin ein deutliches Zeichen. Beim Primus gewannen die Schanzer mit 4:0 und zogen damit in der Tabelle nach Punkten gleich.
Auch im Keller bleibt es weiter spannend. Im Duell mit den Iserlohn Roosters sicherte sich die Düsseldorfer EG einen 6:1-Heimerfolg und reichte damit die Rote Laterne an die Sauerländer. Die Augsburger Panther konnten derweil ihr erstes Spiel nach dem Trainerwechsel erfolgreich gestalten, beendeten damit ihre zehn Spiele andauernde Negativserie und verschafften sich mit einem 4:1-Sieg über die Straubing Tigers etwas Luft zur Konkurrenz.
Am Sonntag stehen wieder sieben Partien auf dem Plan (Alles live bei MagentaSport):
14:00 Uhr Pinguins Bremerhaven – Augsburger Panther
14:00 Uhr Straubing Tigers – Löwen Frankfurt
16:30 Uhr Kölner Haie – Schwenninger Wild Wings
16:30 Uhr Nürnberg Ice Tigers – Eusbären Berlin
16:30 Uhr ERC Ingolstadt – Düsseldorfer EG
16:30 Uhr Iserlohn Roosters – Grizzlys Wolfsburg
19:15 Uhr Adler Mannheim – Red Bull München